Querverschub setzt Brückensegment um

Deutschland-Premiere auf der A 45 bei Siegen

Tiefbau und Infrastruktur
Das 485,5 m lange östliche Teilbauwerk der Talbrücke Rinsdorf wurde samt Pfeilern und Fundamenten quer in seine Endlage verschoben.

Rund 20 Stunden lang bewegte sich das Bauwerk in Fahrtrichtung Dortmund rund 20 m seitwärts. Das erste Segment entstand neben der alten Brücke, die nach der Sprengung Platz für das zweite Segment schuf.

Vierundzwanzig Hydraulikpressen drückten an sechs Pfeilern gleichmäßig auf Teflon­gleitplatten. Spezialfett verringerte die Reibung, sodass das Bauwerk im Schnitt einen Meter pro Stunde vorrückte.

In 15 Einzelschritten erreichte das Segment punktgenau die Endposition und markiert den Abschluss des Doppelprojekts Rinsdorf/Rälsbach.

www.strabag.de

 

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