Das neue FVHF-Qualitätssiegel basiert auf einem neutralen Punktesystem, das regelmäßig überprüft wird und für alle Bewerber gleichermaßen gilt - unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft. Die ausgezeichneten Unternehmen sehen das Siegel als wichtigen Nachweis ihrer Ausführungsqualität und als Chance, sich mit den besten der Branche zu messen. Frank Mitterlindner von Schneider Fassaden betont die Bedeutung des Vertrauens in die Ausführung und die durch das Siegel geschaffene Transparenz. Auch für Philipp Brüggemann vom Unternehmen Henke stärkt das Siegel das Unternehmensprofil als verlässlicher Partner, der hohe Standards nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis einhält.
Die Qualitätsstandards müssen kontinuierlich gesichert und weiterentwickelt werden. Eine exzellente Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden steht dabei im Fokus aller zertifizierten Betriebe. Zunehmend wichtig werden auch die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in Fassadensystemen - etwa durch Photovoltaikanlagen oder Fassadenbegrünung - und der Einsatz digitaler Werkzeuge. So weist Stefan Karnatz von S+T Fassaden auf die Bedeutung von Building Information Modeling (BIM) hin, das bereits in der Planungsphase die Qualität sichert und Fehler vermeidet. FVHF-Geschäftsführer Wolfgang Häußler zieht eine positive Bilanz und betont, dass das Qualitätssiegel Auftraggebern, Planern und Architekturbüros die Suche nach qualifizierten Partnerunternehmen erleichtert und ein starkes Zeichen für Qualität und technische Kompetenz setzt.
FVHF Q-Siegel in Gold 2025/2026 geht an:
- Aluform Alucobondverarbeitungs-GmbH
- AS Fassaden GmbH
- DAUME Dach + Fassade GmbH & Co. KG
- Henke AG
- Schneider Fassaden GmbH & Co. KG
- Schomberg + Co. GmbH
- S + T Fassaden GmbH
- WF Bau GmbH
www.fvhf.de