Feinstaub-Daten selbst messen

Sensor bauen und beim Open-Data-Projekt mitmachen

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Wie sind sie den jetzt eigentlich, die Luft-Daten vor der Haustür und im Rest der Republik? Was schwirrt durch die Luft, was macht krank - oder eben auch nicht? Ein Open-Data-Projekt stellt Messdaten zur Verfügung, die durch die »Crowd« generiert werden, besser gesagt: Durch Sensoren, die man sich selbst bauen kann und dann durch deren Messwerte dazu beiträgt, dass ein Bild vom großen Ganzen entsteht. Die Daten sind auf einer zoombaren Karte online abrufbar. Dieses Citizen-Science-Projekt lebt also vom Mitmachen: Je mehr Personen sich beteiligen, desto detaillierter wird die Datenbasis und desto aussagekräftiger damit die Karte.
Hinter dem Projekt steckt das OK Lab Stuttgart, das Teil des Programms »Code for Germany« der Open Knowledge Foundation Germany ist. Ziel des Programms ist es, Entwicklungen im Bereich Transparenz, Open Data und Citizen Science zu fördern.
Hier geht es zur Projekt-Website: https://luftdaten.info/

Link zur Deutschland-Karte: http://deutschland.maps.luftdaten.info/