Planen und Bauen muss Chefsache bleiben

Der Bund Deutscher Architekten BDA fordert eine stärkere Fokussierung der Bundesregierung auf die Planungs-, Bau- und Immobilienwirtschaft

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Der BDA fordert anlässlich des am Freitag stattfindenden Wohngipfels im Bundeskanzleramt und der Personalrochade im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für kostengünstiges und qualitätsorientiertes Planen und Bauen und eine stärkere Implementierung des Thema innerhalb der Bundesregierung.

BDA-Präsident Heiner Farwick würdigt die inhaltlichen Verdienste des in den einstweiligen Ruhestand versetzten beamteten Staatssekretärs im BMI, Gunther Adler, im fachlichen Dialog zwischen Politik und der Planungs-, Bau- und Immobilienwirtschaft. „Der Wohnungsbau sowie die Rahmenbedingungen für kostengünstiges und qualitätsorientiertes Planen und Bauen müssen auch weiterhin eine hohe Priorität bei Bund, Ländern und Kommunen haben“, sagt BDA-Präsident Heiner Farwick und erinnert daran, dass sowohl Bundeskanzlerin Merkel als auch Bundesbauminister Horst Seehofer den zügigen Bau leistbarer Wohnungen als höchste sozialpolitische Priorität bezeichnet haben.

Der Bund Deutscher Architekten BDA vereint freischaffende Architekten und Stadtplaner, die sich durch die Qualität ihrer Bauten ebenso auszeichnen wie durch hohe persönliche Integrität und Kollegialität. Sie verbindet die Bereitschaft zum Engagement im Interesse der Baukultur und des Berufsstandes. Die 5.000 BDA-Mitglieder gehören zu den führenden freiberuflichen Architekten Deutschlands.

Quelle: BDA

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