Zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung muss deshalb bis in die hinterste Ecke des Raumes der so genannte hygienische Mindestwärmeschutz gewährleistet sein. Dieser wird gemäß DIN 4108 mit 12,6 °C definiert, wobei die relative Luftfeuchte an der Wandoberfläche nicht über 70 % liegen sollte. Durch den zunehmenden Temperaturunterschied zwischen Raumluft und Wandoberfläche steigt das Schimmelrisiko. Besonders betroffen sind daher Wandoberflächen im Bereich von Wärmebrücken, da hier die niedrigsten Temperaturen vorliegen. Dies gilt insbesondere für Altbauten, die bis weit in die 1970er Jahre hinein auf einem wärmeschutztechnischen Standard errichtet wurden, der den heutigen Anforderungen kaum gerecht wird. Die Folge ist eine erhöhte Schimmelgefahr.
Die Schimmelsanierung mit iQ-Therm 30 von Remmers minimiert die Risiken einer zu hohen Wandoberflächenfeuchte und zu geringer Oberflächentemperatur, sodass Schimmel nicht entstehen kann. iQ-Therm 30 ist ein Schimmelsaniersystem, das auch wärmedämmend wirkt und zu einer gesteigerten Wohnqualität führt.
Die für Schimmelpilzwachstum verantwortliche Feuchtigkeit wird über die Kapillarität des Systems aufgenommen, zwischengespeichert und in Zeiten niedriger Luftfeuchte wieder abgegeben. Punktuell anfallende Feuchtigkeit im Bereich von Wärmebrücken kann nach einer Sanierung mit iQ-Therm 30 praktisch ausgeschlossen werden und damit auch das Schimmelpilzwachstum.
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Schluss mit Schimmelpilzen in Innenräumen
Remmers
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