KONE gewinnt Ökovision-Award für Nachhaltigkeit

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Für die Nachhaltigkeit seiner Aufzüge und Rolltreppen hat KONE den von der Ökoworld AG gestifteten Ökovision Sustainability Leadership Award erhalten. Erik Kahlert, Vorsitzender der Geschäftsführung von KONE Deutschland, nahm die Auszeichnung am 14. September im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf entgegen.

KONE wurde für seine Aufzüge und Rolltreppen geehrt, die einen barrierefreien Zugang zu Gebäuden und Bahnsteigen ermöglichen, zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden beitragen und nach Erreichen ihrer Verschleißgrenze recycelbar sind. „Wir sind stolz darauf, diesen Preis erhalten zu haben“, erklärt Kahlert. „Das spornt uns an, auch künftig auf nachhaltige Lösungen zu setzen, um die Energie- und Rohstoffeffizienz unserer Anlagen über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden noch weiter zu erhöhen.“

Ein Paradebeispiel für die Nachhaltigkeit und Energieeffizienz der Produkte von KONE ist der Aufzugtyp MonoSpace, der sich für Neubau- und Modernisierungsprojekte eignet: Vergleicht man einen aktuellen MonoSpace mit seinem Pendant aus dem Jahr 2008, ist der Strombedarf um rund 70 Prozent gesunken. Dabei kommt der konsequente Einsatz von LED-Beleuchtung sowie moderner Antriebs- und Steuerungstechnik zum Tragen.

Der Ökovision Sustainability Leadership Award wurde in diesem Jahr anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Investmentfonds Ökovision der Ökoworld AG verliehen, zum zweiten Mal seit 2012. Dabei wurden neun Unternehmen aus der ganzen Welt ausgezeichnet, zu denen neben KONE unter anderem auch der schwedische Haushaltsgerätespezialist Electrolux, die japanische Eisenbahngesellschaft JR East und der Elektronikkonzern Philips gehören.

Dem Ökovision-Anlageausschuss zufolge dienen die ausgezeichneten Unternehmen als Vorbilder für umwelt- und sozialverträgliche Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle und setzen sich spürbar für die Schaffung einer gerechten und nachhaltigen Gesellschaft ein. Tatsächlich denken auch viele Investoren mittlerweile um: Vor allem fossile Energieträger werden aus Portfolios verbannt, klimafreundliche Anlagen bevorzugt.