Fachverband präsentiert Fassadenpreis-Gewinner auf BAU 2025

Experten diskutieren „Wege aus der Überregulierung des Bauwesens"

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Der Fachverband Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden (FVHF) stellt auf der BAU 2025 in München die Preisträger des Deutschen Fassadenpreises 2024 vor. Der Verband präsentiert in Halle A2 gemeinsam mit der Bundesstiftung Baukultur fünf ausgezeichnete Projekte aus den Kategorien „Das besondere Detail", „Bauen im Bestand", „Modulares Bauen" und „Junge Architekten". Die Projekte stammen aus einem Wettbewerb mit fast 100 Einreichungen.

Am 14. Januar 2025 diskutieren Experten aus Architektur, Verbänden und Politik auf einem Podium zum Thema „Wege aus der Überregulierung des Bauwesens". Als Teilnehmer haben zugesagt: Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, Gunther Adler, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des ZIA Zentraler Immobilienausschuss und früherer Bau-Staatssekretär, Jan Peter Hinrichs, Geschäftsführer Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG), sowie Inga Soll, Gesellschafterin von soll sasse architekten bda, Preisträgerin des Deutschen Fassadenpreises 2024 für VHF. Ein Vertreter der Bundes- oder Landesbaupolitik wird erwartet. Prof. Jan R. Krause von der Hochschule Bochum moderiert die Veranstaltung.

Zur Messe erscheint ein digitaler Fassaden-Navigator als Überblick der Verbandsmitglieder. Der FVHF organisiert zudem Messerundgänge für Fachbesucher.

www.fvhf.de