Die moderne, klar strukturierte Benutzeroberfläche garantiert das leichte Handling des Komplettprogramms für alle AVA-Prozesse und durchgängiges Kostenmanagement. Der neue Druckdialog visualisiert die wichtigsten variablen Einstellungen des ausgewählten Druckers. Das nachträgliche Anpassen von Daten ist sehr komfortabel auch in der Seitenansicht möglich. Der Texteditor in ORCA AVA 22 orientiert sich grundsätzlich an den gängigen Windows-Texteditoren. Darüber hinaus sind spezifische Einstellungen verfügbar: Für Positionstexte sind die GAEB-Regeln und ein einheitliches Erscheinungsbild vorrangig. Entsprechend wurden die gängigen Formatierungen als Standard hinterlegt und die Funktionalitäten im Ribbon angeordnet.
Beim projektbegleitenden Schriftverkehr sind individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und umfassende Serienbrieffunktionen maßgebend. Dazu können Daten aus den verschiedenen Projekttabellen integriert werden, Textfelder als Platzhalter fungieren und Grafiken, Tabellen und Hyperlinks eingefügt werden. Für regelmäßig verwendete Dokumente empfiehlt sich eine projektübergreifende Bibliothek mit entsprechenden Dokumentvorlagen. Die IFC-Mengenübernahme mit 3D-Visualisierung und kontextbezogenen Übernahmetabellen sorgt auch in komplexen Projekten für optimale Transparenz. Das dreidimensionale Konstruktionsmodell dient der räumlichen Zuordnung und Orientierung. In den Übernahmetabellen sind die IFC-Daten nach unterschiedlichen Ordnungskriterien sortiert, was übersichtliches Navigieren und schnellen Zugriff auf die enthaltenen Bauteile ermöglicht.
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