Neuer Vakuumdissolver erhöht Produktionskapazität in Rüsselsheim

Sto investiert in Ausbau der Harzproduktion

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Sto, Hersteller von Produkten und Systemen zur Beschichtung von Gebäuden, hat die Produktionskapazität für Epoxid- und Polyurethanharze im Werk Rüsselsheim um ein Drittel erhöht. Das Unternehmen investierte in einen neuen Vakuumdissolver für seine Tochtergesellschaft StoCretec.

„Diese Investition ist ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland. Sie war wichtig, um die Produktionskapazitäten an unsere Wachstumsstrategie anzupassen und die Lieferfähigkeit für unsere Kunden langfristig zu gewährleisten", sagt Sto-Vorstand Michael Keller.

Sto hat den neuen Vakuumdissolver innerhalb eines Jahres errichtet. Im August begann der Probebetrieb, der Regelbetrieb soll im Spätherbst starten. Die Anlage entspricht den ATEX-Richtlinien und steigert die Leistung des Werks um 32 Prozent. Die Integration des Dissolvers in eine bestehende Halle ermöglicht die Nutzung vorhandener Infrastruktur.

www.sto.de


 

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