Brandschutz erfordert Lösungen, die gesetzliche Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Gestaltungsfreiheit nicht einschränken. Forster bietet dafür geprüfte Profilsysteme aus Stahl und Edelstahl. Sie kommen etwa in Türen, Festverglasungen und Fassaden zum Einsatz und schützen Flucht- und Rettungswege. Stahl ist nicht brennbar und bleibt unter Hitze formstabil. In Kombination mit passenden Dichtungen ermöglicht er großformatige Konstruktionen mit Feuerwiderstand bis EI120. Forster stellt dafür Systeme wie forster fuego light für Innenräume oder forster thermfix vario für Fassaden bereit. Auch Varianten mit Low Carbon Emission Steel sind verfügbar.
Im Innenbereich sorgen Brandschutzelemente für sichere Wege und Abschottung im Brandfall. Bereits 1984 führte Forster verglaste Stahltüren mit Feuerwiderstand ein. Heute bietet das System forster fuego light verschiedene Lösungen für Türen, Schiebetüren und Verglasungen mit Prüfungen bis EI120 und Dauerfunktion über eine Million Zyklen. Forster presto xs ergänzt das Portfolio für filigrane, nicht wärmegedämmte Abschlüsse in Fluchtwegen – mit Brandschutz bis EW60 und Rauchschutz S200. Diese Systeme kombinieren geprüfte Sicherheit mit minimalen Profilansichten und hoher Nutzungsdauer.
Für die Gebäudehülle stellt Forster wärmegedämmte Systeme wie forster unico bereit, die Brandschutz und Wärmeschutz verbinden. Varianten wie unico xs ermöglichen schlanke Profilansichten ab 23 Millimetern. Das Profilsystem forster omnia verzichtet vollständig auf Kunststoff und Füllmaterialien und lässt sich sortenrein recyceln. Für großflächige Anwendungen bietet thermfix vario Fassadenlösungen bis EI120, während thermfix light geprüften Schutz für geneigte Verglasungen bietet. Ein Beispiel für die Langlebigkeit der Systeme ist eine Stahltür von Forster, die seit 1988 in Deutschland zuverlässig funktioniert.
