Bereits seit den 90er-Jahren leistet der AVA-Spezialist aus Darmstadt Pionierarbeit bei der Entwicklung einer Brücke zwischen CAD und AVA. In der achten Generation der AVA-Software AVA.relax kann der Anwender nun mithilfe des neu entwickelten BIM-Browsers auf das digitale Gebäudemodell zugreifen.
Elementschätzung, Raum- und Gebäudebuch sowie AVA, Bautagebuch und Bauzeitenmanager erlauben eine bidirektionale Verbindung sowohl im 3D-Modell als auch im IFC-Hierarchiemodell.
Die intelligente 3D-Bauteilkopplung sorgt für Kostentransparenz bei jeder Änderung im digitalen Gebäudemodell – nicht nur durch die visuelle Darstellung – sowohl im Gebäude-, Raum-, Kostenelement bis hin zur Positionsebene im LV. Während viele AVA-Marktbegleiter das Thema BIM lediglich in der „CAD/Baukosten-Kopplung“ sehen und hierfür Ansätze realisiert haben, kalkuliert AVA.relax bei Projektänderungen in der Bauphase auch die Bauzeiten. Der eigens entwickelte Bauzeitenmanager aktualisiert anhand des digitalen Gebäudemodells sämtliche Bauzeitenpläne und deckt Zeitüberschreitungen sofort auf. Diese lassen sich bequem und nachvollziehbar im AVA.relax-Bautagebuch dokumentieren. BIM und termingerechtes Bauen erfahren durch AVA.relax eine völlig neue Dimension. Der BIM-Browser für AVA.relax wurde erstmals im Januar 2016 auf der DEUBAUKOM in Essen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.
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AVA.relax 7.8 BIM in der achten Generation
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