Zukunft schaffen, Gutes erleben

Buchneuerscheinung: Vom guten Erleben als Werkzeug des Wandels

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Fühlen Sie sich heutzutage noch wohl angesichts von Meeren voller Plastik, Klimawandel, Ressourcenproblematik oder Artensterben? Gerhard Frank hat ein Szenario für einen Weg in eine nachhaltige Zeit auf Basis unseres Erlebens entworfen. Denn dass sich auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kultur noch vieles ändern muss, ist gewiss. Doch was kann jeder einzelne tun und vor allem wie?

Der Wandel zur Nachhaltigkeit braucht Menschen, die diesen gemeinsam vollbringen. Er erscheint machbar, wenn Menschen dafür die Kräfte nutzen, die in ihrem Erleben schlummern. Was gutes Erleben ist, wie sich schlechtes in gutes Erleben wandeln kann, und welche Vorteile sich daraus für den Menschen in seiner Arbeit und Freizeit ergeben – dies beschreibt Frank in dem Buch „Zukunft schaffen. Vom guten Erleben als Werkzeug des Wandels“.

Neben Praxisbeispielen zeigt der Naturwissenschaftler und Philosoph dabei ein Panorama, in dem Fühlen, Wahrnehmen, Tagträumen, Denken und Kommunizieren als selbstständige Teile zusammenwirken und ein lebendiges Ganzes formen. Das Fühlen entscheidet dabei darüber, was Menschen gerne tun und was nicht. Indem es sich an die anderen Grundbedingungen des Seins heftet, beeinflusst es deren Tätigkeit.

Gerhard Frank, „Zukunft schaffen. Vom guten Erleben als Werkzeug des Wandels“,

292 Seiten, Paperback, ISBN 978-3-96238-046-5

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