Neues beim staatlich geförderten Einbruchschutz: Änderungen an der KfW-Förderung für Sicherungstechnik

Technische Mindestanforderungen und Einbau durch zertifizierte Dienstleister

Unternehmen
Bavaria Production Services GmbH
Anlagen & Systeme
Brandschutz
Entscheidend im Einbruchschutz ist die Prävention. Aus diesem Grund fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) seit Jahren die Installation einbruchhemmender Produkte. Dabei erhalten Eigentümer und Mieter aktuell Zuschüsse von bis zu zwanzig Prozent ihrer Kosten.

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter BU spricht von einem „Einbrecher-Eldorado Deutschland“, die Polizei verlangt die Beauftragung von Experten für wichtige Sicherheitsarbeiten. Denn die Einbrecher kennen die typischen Eigenbaufehler meist genau. Nun ist neben einer Erweiterung der Mindest-anforderungen an die zu verbauende Technik jetzt auch ein Ergänzungsblatt über „die fachgerechte Durchführung der Handwerksleistungen“ neu – also den Einbau durch ein zertifiziertes Fachunternehmen wie zum Beispiel alle VdS-anerkannten Errichter.

VdS ist eine weltweit renommierte Institution für Unternehmenssicherheit. Rund 500 Experten bieten ein Dienstleistungsspektrum für Brandschutz, Security, Cyber-Security und Naturgefahrenprävention. Es umfasst Risikoanalysen, Prüfungen und Zertifizierungen, Inspektionen von Anlagen, Auskunftssysteme zu Naturgefahren sowie ein breites Bildungsangebot. Darüber hinaus veröffentlicht das Institut Regelwerke mit internationalen Sicherheitsstandards.

Die „Fachunternehmerbestätigung“ zum KfW-Förderprogramm 455-E, „Investitionszuschuss Einbruchschutz“, sowie weitere Details finden Sie auf kfw.de/455-E und zusätzliche Unterstützungsangebote der Bundesländer auf der Polizei-Seite
k-einbruch.de/foerderung.

www.vds.de