Zugspitzbahn: Sonderrinnen schaffen Abhilfe

Nässende Tunnelwand setzt Verbindungstunnel unter Wasser

Exklusiv
Deutsches Ingenieurblatt 07-08/17
Forschung und Technik

Die Bayerische Zugspitzbahn, historisches Sinnbild für deutsche Ingenieurbaukunst und eine der letzten hierzulande noch in Betrieb befindlichen Zahnradbahnen. Die Stadt Garmisch-Partenkirchen ist der Ausgangspunkt für den spektakulären Streckenverlauf, der auf die Zugspitze, den mit knapp 3.000 Metern höchsten Berggipfel Deutschlands, führt – durch das Innere der Nordflanke bis auf den Zugspitzplatt.

Für den Experten eröffnete sich allerdings beim genaueren Betrachten eine erhebliche Problemzone: die Bahnunterführung in Garmisch, die seit mehreren Jahren an fast ständiger Nässe litt. Die Schwierigkeit an dieser kritischen Stelle bestand darin, dass durch Veränderungen des Grundwasserspiegels permanent Sickerwasser von der Tunnelwand in die Unterführung gedrückt wurde.

Rinnen und Abdeckungen sind aus Edelstahl als äußerst korrosionsbeständigem Werkstoff hergestellt.

Umfang: 4 Seiten

Exklusiv

Download
Laden Sie sich diesen geschützten Artikel als Abonnent kostenlos herunter.

  • Einloggen und Artikel kostenlos herunterladen
  • 1,59 € *

Infoservice

Nach Anmeldung versorgt Sie der „Infoservice“ des Deutschen Ingenieurblatts kostenfrei 14-tägig mit einer redaktionellen Auswahl aktueller Nachrichten und Berichte des Deutschen Ingenieurblatts.
Ihre E-Mail-Adresse wird ausschließlich zur Versendung des Infoservices verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können sich jederzeit per Abmeldelink im Infoservice abmelden (Datenschutzerklärung des Dienstleisters CleverReach).
Als Ingenieurkammer-Mitglied bitte nicht anmelden – Sie erhalten bereits exklusiv unseren umfassenderen „Mitglieder-Infoservice“ bzw. können diesen über Ihre Kammer bestellen.

Bauplaner

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit dem Bauplaner-Newsletter, unserem 14-tägigen E-Mail-Service, der Bauingenieure und Planer über die neuesten Entwicklungen in der Branche informiert. Erhalten Sie aktuelle Einblicke in die Bauforschung und Neuigkeiten aus der Industrie direkt in Ihr E-Mail-Postfach.
Ihre E-Mail-Adresse wird ausschließlich zur Versendung des Bauplaner-Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können sich jederzeit per Abmeldelink im Bauplaner-Newsletter abmelden (Datenschutzerklärung des Dienstleisters CleverReach).

Anzeige


© Foto: Ken Schluchtmann, diephotodesigner.de

„Showstopper“ Berufsbildklausel? ... 

... Die Berufsbildklausel in der Berufs-Haftpflichtversicherung der Architekten und Ingenieure

Im Baubereich spielen Architekten und Ingenieure eine entscheidende Rolle bei der Planung und Realisierung von Bauprojekten. Die Umschreibung, was zu den Berufsaufgaben gehört, definieren unter anderem die Gesetze der Länder.      

Lesen Sie mehr >>

Anzeige


© newvision – software with a smile

Mehr Effizienz im Ingenieurbüro: Wie Vadea mit ingo365 Projekte, Finanzen und Dokumente bündelt 

Weniger Aufwand, maximale Transparenz und bessere Entscheidungen – das 80-köpfige Team von Vadea erreicht genau das mit der Business-Software ingo365. Alle administrativen und kaufmännischen Prozesse laufen jetzt in einer zentralen, Microsoft-basierten Cloud-Lösung. Routine schrumpft, Projektzeit und Umsatzpotenziale wachsen.