Verstädterung und schienengebundener Nahverkehr

Begehbare Baukunst

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Deutsches Ingenieurblatt 6/2021
Objekte

Die U-Bahn-Stationen Hannovers üben eine besondere Faszination aus, was zum Teil dem außergewöhnlichen Design jeder einzelnen Station geschuldet ist – im Gegensatz zur nicht unüblichen identischen Ausführung, wie man sie aus anderen Großstädten kennt. Sämtliche U-Bahnhöfe sind gestalterisch mit Elementen des darüberliegenden Stadtraums verbunden. Obendrein lässt sich an ihnen über die Entstehungsjahre ein angepasster Trend im Baustil – vom Brutalismus über Pop-Art bis hin zur Postmoderne – ablesen. Inzwischen sind einige Stationen überformt und entsprechen dabei wiederum der zeitgenössischen Architektursprache. Die Corona-Epidemie im Frühjahr 2020 und damit einhergehende, menschenleere Bahnhöfe weckten im Autor des Beitrags den schon länger gehegten Wunsch, diese Bauten fotografisch abzulichten: Durchgangsorte, denen man im täglichen Gewimmel viel zu wenig Beachtung schenkt. Entstanden ist ein Bildband, der ihre Erschließungswege, Zwischenebenen und die oftmals von dort gut einsehbaren Bahnsteigbereiche dokumentiert.

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© Foto: Ken Schluchtmann, diephotodesigner.de

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