Versorger setzen auf MWM-Libero

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Zahlreiche Versorgungsunternehmen wie zum Beispiel die Stadtwerke Heidelberg GmbH, die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH und die Hamburger Wasserwerke GmbH setzen die Software für Aufmaß, Mengen- und Massenermittlung sowie Bauabrechnung MWM-Libero des Bonner Softwarehauses MWM Software & Beratung GmbH ein. Damit sind die Versorger in der Lage, die Abschlags- sowie Schlussrechnung der ausführenden Unternehmen über die erbrachten Bauleistungen von zum Beispiel Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen zu prüfen.
Da bei der Abrechnung der Bauleistungen umfangreiches Zahlenmaterial sowie zahlreiche Berechnungen der ausführenden Unternehmen anfallen, erhalten die Versorgungsunternehmen von den Firmen die abzurechnenden Leistungen oder die Mengermittlung als DA11-Datei. DA11 ist die Abkürzung einer Austauschdatei gemäß REB (Regelungen für die elektronische Bauabrechnung). Das Austauschformat ist eine Erleichterung für die Prüfung von Baumaßnahmen, da eine manuelle Berechnungs-Prüfung wie zum Beispiel das Nachrechnen des Aufmaßes mit dem Taschenrechner damit entfällt und somit die Versorgungsunternehmen Zeit sparen. Darüber hinaus werden Fehler, die bei einer manuellen Prüfung auftreten können, vermieden. Die Verfahrensbeschreibung REB 23.003 sorgt für die Basis in Form von Formelsammlungen, Berechnungsmethoden und der Beschreibung der Austauschdatei. Interessant bei diesem Prozedere ist, dass nur Aufmaßwerte übertragen werden, aber keine Ergebnisse. Letztere werden von den Versorgern selbst ermittelt und mit den Werten der ausführenden Firmen verglichen.
MWM-Libero sorgt bei den Stadtwerken dafür, dass selbst umfangreiche Baumaßnahmen übersichtlich dargestellt werden und somit besser prüfbar sind. Dabei können die Mengenermittlungen neben den Leistungsverzeichnispositionen beliebigen anderen Kriterien zugeordnet werden, wie z.B. Straßen, Kostenstellen, Teilrechnungsnummern, Achsabschnitten etc.

www.mwm.de

bauplaner special Ausgabe 10/2014

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