Nach rund dreijähriger Bauzeit ist die Überbauung Maaghof mit 220 Wohnungen und 2200 m2 Dienstleistungsflächen fertiggestellt worden. Das neue Angebot stärkt den Nutzungsmix und die urbane Qualität des Maag-Areals. Bis auf wenige Einheiten sind alle Wohnungen verkauft oder vermietet.
Die Fertigstellung des Wohnbau-Projekts Maaghof schliesst ein weiteres Kapitel in der städtebaulichen Erfolgsgeschichte des Quartiers Zürich-West ab. Nach einer Bauzeit von rund drei Jahren hat der Totalunternehmer Steiner AG die Überbauung offiziell Swiss Prime Site übergeben. Die L-förmige Liegenschaft besteht aus 83 Eigentumswohnungen mit 2,5 bis 5,5 Zimmern und 137 Mietwohnungen mit 1,5 bis 4,5 Zimmern. Bis auf wenige Einheiten sind die grosszügig geschnittenen, lichtdurchfluteten und komfortablen Wohnungen verkauft oder vermietet. Der Vermarktungserfolg ist sowohl auf die überzeugende Qualität des Angebots und die marktgerechte Preisgestaltung als auch auf die Attraktivität des Standorts zurückzuführen. Das Maag-Areal grenzt direkt an den Bahnhof Hardbrücke, einen der am stärksten frequentierten Bahnhöfe der Schweiz. Vor den Haustüren des Maaghofs liegt ein grosser, parkähnlicher Innenhof.
„Unser Entscheid, 140 Mio. Franken in das Wohnprojekt zu investieren, hat sich als richtig erwiesen. Die Partnerschaft mit der Steiner AG hat einen rundum erfolgreichen Abschluss des Projekts ermöglicht“,erklärt Peter Lehmann, CIO der Swiss Prime Site AG. „Dank der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit Swiss Prime Site, den Behörden, den Planern und den Unternehmern sind bereits im November 2014 zwei Häuser übergeben worden, im Mai 2015 waren zudem die ersten Eigentumswohnungen bezugsbereit“, betont Philippe Lobstein, Leiter TU/GU Region Ost bei der Steiner AG. Im Erdgeschoss des Maaghofs steht eine Fläche von rund 2200 m2 für soziale und kommerzielle Nutzungen zur Verfügung.
Quelle: Steiner AG