Smarthome und Feinstaub – so lässt sich das Wohlbefinden steigern

greenBUILDING
Videor E. Harting GmbH
Green Engineering: Umwelt, Energie, Mensch
Gesundheit • Arbeitsschutz

Immer häufiger werden Wohnungen mit Smart-Home-Lösungen versehen, um beispielsweise die Beleuchtung, die Haustürverriegelung oder den Staubsauger-Roboter via App, Bluetooth und Funksteuerung zu regeln. Für körperlich sensitive Menschen können Risiken elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art eine gesundheitliche Herausforderung darstellen. Im Extremfall machen Sie sich in Unwohlsein und körperlichen Dysfunktionen bemerkbar.

Natürliche Atmosphäre innerhalb von Gebäuden wiederherstellen

Negative Ionen kommen hauptsächlich in der Natur vor und stärken die Abwehrkräfte des Menschen. In Räumen dagegen dominiert in der Regel ein Plus-Ionen-Feld. Dieses ist für den menschlichen Organismus deutlich unverträglicher. Wird ein System genutzt, mit dem die digitalen Frequenzen im Haus analogisiert und ein Minus-Ionen-Feld in den Räumen aufgebaut wird, fühlt sich der Körper auch in geschlossenen Räumen wohl.

Um den digitalen Komfort bedenkenloser umfänglich zu nutzen, können schon bei der Bauplanung durch den Planer oder Elektriker vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Strahlungs- und Feinstaubeinflüsse lassen sich z.B. minimieren, indem Systeme um das Gebäude bzw. um die Wohnung installiert werden, die strahlungsabschirmend bzw. -entstörend wirken. Dabei sind digitale Geräte im Gebäude weiterhin funktionsfähig – allerdings für Bewohner verträglicher.

Weitere Informationen

Mehr zum Thema Gesundes und ökologisches Bauen und Wohnen erfahren Sie z.B. beim Institut für Baubiologie unter baubiologie.de

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