E-Mobilität und Brandgefahr in Tiefgaragen

Securiton

Bavaria Production Services GmbH
Brandschutz

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird 2019 ein Schlüsseljahr in der E-Mobilität werden. Fast alle der großen Autohersteller kündigen neue Modelle an. Was auf der einen Seite der Umwelt zugutekommt, birgt auf der anderen Seite aber bisher kaum bekannte Gefahren, besonders beim Parken in Tiefgaragen. Überlastungen, erhöhte Temperaturen und vor allem Beschädigungen an Akkus führen schnell zu Akku-Bränden. Bekannt ist dieses Szenario als „Thermal Runaway“. Dieser thermische Durchlauf kann den Akku zerstören und zu einem verheerenden Brand führen.  

Doch was ist zu tun? Zunächst gilt es zu prüfen, ob das Objekt für die neue Herausforderung noch ausreichend geschützt ist. Ist die verbaute Brandmeldeanlage überhaupt technisch in der Lage, die neuen Gefahren der E-Mobilität abzuwenden? Im Falle des bereits beschriebenen „Thermal Runaway“ sind Rauchmelder besonders geeignet, Gefahren zu vermeiden. Grund ist die chemische Reaktion bei der zuerst Rauch entsteht. Oft breitet er sich über längere Zeit aus, bevor es zum eigentlichen Brand kommt. Gerade diese Gefahrensituation sollte Anlass sein, das bestehende Brandschutzkonzept bei E-Mobilen neu zu bewerten, um gegebenenfalls auf Rauchmeldetechnik zu wechseln. Mit dem Ansaugrauchmelder „SecuriRAS ASD 53x“ von Securiton wird ein Anstieg der Rauchkonzentration früh und zuverlässig erkannt und entsprechende Maßnahmen können schnell eingeleitet werden. 

www.securiton.de 

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