15. Münchner Wissenschaftstage

14. bis 17. November „Städte der Zukunft“

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14. bis 17. November „Städte der Zukunft“

Die Erde wird von einer Urbanisierungswelle überrollt. Voraussichtlich sind im Jahr 2050 knapp drei Viertel aller Menschen Stadtbewohner. Was sind die Konsequenzen für Menschen und Umwelt? Aus den verschiedensten Blickwinkeln reflektieren mehr als 300 renommierte Experten auf den Münchner Wissenschaftstagen die Entwicklung unserer Städte.

Sie fragen „Wie gestaltbar sind Städte?“ oder „Wie ökologisch und sozial können die Städte der Zukunft sein?“ Unterhaltsam und leicht verständlich präsentieren sie ihre Forschungen zu globaler Urbanisierung, Kriminalität in Großstädten, Public und Social Design, zu städtischer Biodiversität, Stress und Burnout in den Großstädten, neuer urbaner Landwirtschaft, Migration und der Kosmopolitisierung der Stadtgesellschaften.

Zentraler Veranstaltungsort ist die Alte Kongresshalle auf der Theresienhöhe. Dort werden etwa 30 Vorträge, 20 Marktstände der Wissenschaft, ein attraktives Kinderprogramm, mehr als ein Dutzend Workshops – auch speziell für Schülerinnen und Schüler – und vier Themenabende angeboten. Zudem laden Ausstellungen, Vorträge, Workshops und Führungen ins Verkehrszentrum des Deutschen Museums und an zahlreiche weitere Veranstaltungsorte im Großraum München ein.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei! Weitere Informationen unter Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.muenchner-wissenschaftstage.de und im Öffnet externen Link in neuem FensterProgrammheft.

Die diesjährige Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, von der Landeshauptstadt München sowie von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der Stiftung Nagelschneider für die Erforschung Nachhaltiger Energien, der Hans Sauer Stiftung, der Fraunhofer Gesellschaft und Knorr-Bremse.

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