Wachsimprägnierte Tropenholz-Alternative

Dauerholz auch für Fassaden

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Dauerholz auch für Fassaden

Eine Fassadenverkleidung aus Holz kann Objekten ein edles und elegantes Äußeres verleihen. Ein weiterer Vorteil: Anders als bei anderen Methoden müssen kein alter Putz entfernt oder Risse ausgespachtelt werden – die vorgesetzte Fassade benötigt keine Renovierung des Grundes. Zum Einsatz können dabei Latten aus Dauerholz kommen. Das für das Dauerholz-Fassadenprofil verwendete Kiefernholz stamm aus PEFC-zertifizierter, deutscher Waldwirtschaft. Beim patentierten Dauerholz-Verfahren wird das Holz bis in den Kern mit Wachs imprägniert. Durch diese Konservierung wird es haltbar wie tropische Hölzer und bietet Feuchtigkeit und holzzerstörenden Parasiten auch nach Jahren keine Angriffsfläche. Eine Nachpflege zum Erhalt der Dauerhaftigkeit ist überflüssig. Neben der Haltbarkeit und den ökologischen Vorzügen bietet Dauerholz auch interessante Designoptionen. Das elegante Rhombusprofil erlaubt beispielsweise die Hinterlüftung der Hausverkleidung ohne Sicht auf den Baukörper. Die Vorteile einer entsprechenden Fassade: Sie lässt Wasser an senkrechten Flächen abperlen und trocknet daher sehr schnell wieder ab. Sie ist form- und dimensionsstabil, daher auch für eine unsichtbare Befestigung geeignet. Zudem lässt sie sich gut mit anderen Baustoffen(Glas, Edelstahl, Beton) kombinieren.

www.dauerholz.de

greenbuilding Ausgabe 7-8/2013

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