Beispielsweise in der Architektur-, Ingenieur-, Fertigteilplanung, Bewehrung, der kooperativen BIM- oder 3DBrückenplanung. Die neuen Funktionen sorgen in den Unternehmen für rationellere Prozessabläufe und machen Planer fit für künftige Aufgaben und Herausforderungen im kommenden Jahrzehnt.
Die neue Version Strakon 2020 perfektioniert mit dem neuen Brückenbaukonzept ihre umfangreiche Werkzeugpalette, mit der auch komplexe Brückenüberbau-Projekte einfach erstellt und flexibel modifiziert werden können. Die für die Auslegung notwendigen Trassenund Gradientendaten können wahlweise importiert oder manuell eingegeben werden. Entlang der daraus generierten 3D-Trasse lassen sich Stationsebenen definieren, auf deren Grundlage Regelquerschnitte individuell angepasst werden können. Die Brücke fügt sich somit ggf. in ein digitales Geländemodell ein. Damit lassen sich auch komplexe Brückenüberbauten komfortabel dreidimensional konstruieren. Werden die Trassendaten geändert, passt sich der gesamte Überbau an die neue Trasse automatisch an. Auch der komplette Brückenunterbau wie Pfeiler oder Widerlager lassen sich in dieses Konzept einfach integrieren.
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