Ressourcenschonend, frei formbar und einfach aus dem Silo zu verarbeiten, präsentiert sich die mineralische Spritzdämmung „Ecosphere“ von Maxit. Aufgrund der Verbindung von mikroskopisch kleinen Vakuum-Hohlglaskugeln und neuester Mörteltechnologie lässt sich das Produkt mittels herkömmlicher Putzmaschinen an die Wand bringen. Die sogenannten „Glass Bubbles“ werden aus verschiedenen Arten von Sand gewonnen und sind somit nicht von der globalen Verknappung der Bausandbestände betroffen.
Das Produkt hat einen Lambda-Wert (λ) von 0,040 W/(mK) in der Trockenmasse. Aufgrund seiner rheologischen Eigenschaften lässt es sich mit herkömmlichen Putzmaschinen einfach an die Wand spritzen – und zwar direkt aus dem Baustoffsilo. Entmischungen, wie sie etwa bei herkömmlichen Dämmputzen möglich sind, werden mit Ecosphere- Spritzdämmungen ausgeschlossen.
An die Wand kommt Ecosphere in nur einem Arbeitstag: Mehrschichtig bis zur gewünschten Auftragsstärke wird dabei „frisch in frisch“ gearbeitet. Standzeiten zwischen den Arbeitsgängen sind nicht nötig. Bis zu einer Schichtdicke von 10 cm kommen die Spritz-Fassadendämmungen sogar ohne Putzträger aus – bei größeren Auftragsstärken ist dieser jedoch zu berücksichtigen. Nach dem Aufspritzen wird die aufgebrachte Dämmschicht einfach mit einer Abziehlatte geglättet. Dabei verhält sich die Masse im Prinzip wie Rasierschaum: Sie ist vollkommen frei gestaltbar und doch in sich stabil. Somit sind auch außergewöhnliche Formen wie Rundungen dämmbar.