Als ästhetischer und auch wirtschaftlicher Schutz über Jahrzehnte hinweg setzen die Fassadenelemente von Rheinzink Akzente. Besonders attraktiv sind sie in strukturierter Ausführung – so werden kompakte Flächen aufgelöst und in oft überraschender Weise neu komponiert. Falzungen, Rundungen, Prägungen und Ausstanzungen ermöglichen – auch wegen des Spiels mit Licht und Schatten – innovative Gestaltungsvarianten. Und selbst dominanten Baukörpern kann damit eine filigrane Anmutung verliehen werden. Die strukturierten Fassadensysteme sorgen für eine mehrdimensionale Designwahrnehmung. Faszinierend wird es insbesondere, wenn natürliches oder künstliches Licht ins Spiel kommt. Dann lassen sich besondere Effekte erzielen, die Teile oder die Gesamtheit des Gebäudes inszenieren oder sogar dramatisieren. Im Angebot hat Rheinzink mehrere Varianten, beispielsweise ein Perlenmuster, das aus einem variablen und frei kombinierbaren Lochmuster besteht. Die Produktion erfolgt wahlweise in Stanz- oder Lasertechnik. Bei der Stanztechnik sind Lochdurchmesser von ≥ 1,0 mm bis ≤ 70 mm herstellbar. Die Lasertechnik ermöglicht Lochdurchmesser von ≥ 0,5 mm bis ≤ 250 mm. In Abhängigkeit des gewählten Bekleidungssystems wird das Material dabei in einer Dicke von 1,0 mm bis 1,5 mm eingesetzt.
greenbuilding Ausgabe 11/2013