Flachdachdübel für Massivuntergründe

EJOT

Produkte und Lösungen
Elemente
EJOT

Für den Bereich Flachdach bietet EJOT ab sofort einen Flachdachdübel zur Befestigung von Dachbahnen und Dämmstoffen auf allen gängigen Massivuntergründen wie Beton, Leichtbeton und Porenbeton an. Der Flachdachdübel FDD-Plus-50 ist ein Schraubdübel mit europäischer technischer Zulassung ETA-07/0013. Durch den Verzicht von komplizierten Setzwerkzeugen lässt sich der Dübel mit T30-Antrieb prozesssicher verarbeiten. Er verfügt über geringe Setztiefen von nur 30 mm in Beton C12/15. Das Längenspektrum des FDD-Plus reicht von 95 mm bis 535 mm Gesamtlänge. Mit der neuen Flachdachdübel-Generation ist es möglich, Dachbahnen und Dämmstoffstärken bis zu 500 mm sicher zu verankern. Ab einer Gesamtlänge von 375 mm wird der Dübel in einer zweiteiligen Ausführung fertig konfektioniert angeboten. Auch bei Gefälledämmung kann der neue Flachdachdübel durch die richtige Wahl der Längen eingesetzt werden.
Die Dübelschraube ist in der Standardversion mit einer organischen Beschichtung versehen, die hohen Korrosionsschutzanforderungen genüge trägt (15 Runden Kesternich, DIN 50018, 1997). Darüber hinaus wird für den Sanierungsfall eine Variante der Dübelschraube in Edelstahl angeboten. Die Dübelhülse wird aus Kunststoff hergestellt. Wärmebrücken werden durch eine thermische Trennung der Komponenten des Flachdachdübels reduziert, da die Dübelschraube im Kunststofftubus des Halters versenkt wird.

www.ejot.de

Deutsches Ingenieurblatt 07-08/2014

Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit „Bauplaner News“, unserem 14-tägigen E-Mail-Service, der Bauingenieur:innen und Planer:innen über die neuesten Entwicklungen informiert.

Erhalten Sie aktuelle Nachrichten aus der Branche, Einblicke aus der Bauforschung und Neuigkeiten aus der Industrie direkt in Ihr E-Mail-Postfach.

Sie können dem Erhalt des Newsletters jederzeit über einen Abmeldelink widersprechen. 

Ihre E-Mail-Adresse wird ausschließlich zur Versendung des Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

Die Datenschutzerklärung des Newsletter-Dienstleisters CleverReach finden Sie hier.

Abonnieren Sie jetzt kostenlos den 14-tägigen Newsletter "Bauplaner News": 

 

Ähnliche Beiträge

Anzeige


© Stadtwerke München GmbH

Für eine nachhaltige Zukunft: Ingenieur*in bei den Stadtwerken München werden

Die Stadtwerke München (SWM) verfolgen ein wichtiges Ziel: eine sichere und zugleich zukunftsorientierte Versorgung der Stadt. Dafür braucht es kluge Köpfe, die Verantwortung übernehmen und innovative Lösungen entwickeln. Wer Lust hat, die Nachhaltigkeit in einer der dynamischsten Städte Deutschlands voranzutreiben, ist hier also genau richtig – denn mit mehr als 10.000 Mitarbeitenden engagieren sich die SWM seit über 100 Jahren leidenschaftlich dafür, München zukunftsfähig zu machen.     
Lesen Sie mehr >>

Anzeige


© Reflex Winkelmann GmbH

Webinar Reflex „Thermische Energiespeicher: Ein Baustein für hydraulische Lösungsansätze in Hybridsystemen“ (6.12.) 

Hybridsysteme garantieren bei korrekter Planung und Auslegung einen hocheffizienten und sicheren Betrieb, gerade bei Anlagen größerer Leistungen. In den Fokus rücken heute verstärkt multivalente Lösungen, etwa in Verbindung mit Wärmepumpen und Gas Brennwertkessel. Über die Vorteile der Multiflow-Serie, mit denen erneuerbare Energiequellen mit fossilen kombiniert werden können: Florian Füssner (SINUS).

Jetzt anmelden >>

Anzeige


© AFRY


Umweltverträglichkeit von Bauprojekten gewährleisten 

Bei vielen Bauprojekten müssen Vorhabenträger mit dem Genehmigungsantrag ein Umweltverträglichkeitsgutachten vorlegen. Planungsbeschleunigung und sich dynamisch ändernde Gesetzgebungen stellen sie dabei vor Herausforderungen. Mit umfassenden Kompetenzen und langjähriger Erfahrung unterstützt AFRY von der Planung bis zur Umsetzung.

Lesen Sie mehr >>

Anzeige


© Ken Schluchtmann, diephotodesigner.de

Neue Planungsmethode – Gebäudetyp E

Zur Erreichung des politisch gewollten bezahlbaren Bauens und Wohnens wurde immer wieder die Möglichkeit der Abweichung von den in Deutschland hohen Baustandards diskutiert, die durch die fortschreitende Normierung und Regulierung das Bauen zusätzlich verteuert. Die Bundesingenieurkammer unterstützte dabei zusammen mit der Bundesarchitektenkammer eine unter dem Arbeitstitel „Gebäudetyp E“ von der Bayerischen Architektenkammer gestarteten Initiative, der sich auch die Ingenieurekammer-Bau angeschlossen hatte, welche eine vereinfachte Abweichung von bauaufsichtlich eingeführten Technischen Baubestimmungen und allgemein anerkannten Regeln der Technik (aRdT) zum Ziel hat.     Lesen Sie mehr >>