Der österreichische Türenhersteller Dana hat das neue Rosettensystem „Flatfix“ im Programm: Schloss und Rosette bilden bei der Auslieferung des Türblatts eine werkseitig vormontierte Einheit. Lediglich der Drücker muss auf der Baustelle zusammengesteckt werden. Die bei marktüblichen Innentüren oft aufwändige Beschlagbohrung entfällt komplett.
Die hauchdünne Rosette (0,8 mm) sorgt auf der Überschlags- und der Falzseite für ein nahezu flächenbündiges Erscheinungsbild. Flatfix lässt sich überdies bei allen Dana-Innentüren verbauen, selbst bei Spezialtürlösungen, und ist mit runder oder eckig-bombierter Rosette in den Oberflächen „Edelstahl“ sowie „Schwarz matt“ (nur eckig-bombiert) erhältlich. Passend zu den Ausführungen ist eine Auswahl an Drückern und Beschlägen erhältlich.
Das System ist für alle Modelle und Türblattstärken von Dana bis zu 48 mm werkzeuglos ausführbar. Aufgrund der werkseitigen Konfektionierung kann es allerdings ausschließlich bei neuen Türen zum Einsatz kommen, ist also nicht für die Nachrüstung existierender Türen geeignet. Zur Verfügung stehen mehrere Sperrvarianten: PIN-Sperre, Buntbart, Profilzylinder sowie die Variante ohne Sperre. Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang, dass bei der Auswahl der PIN-Sperre diese bereits auf der gewünschten Seite vormontiert ausgeliefert wird.
Der Verarbeiter muss lediglich den Drücker mittels eines Plug-and-Play-Systems (Schnellstiftsystem) zusammenstecken, was ohne Werkzeug schnell durchgeführt werden kann.
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Designdrücker für zeitgeplagte Verarbeiter
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