Prüfung nach ift-Richtlinie bestätigt Dichtigkeit
Das ift Rosenheim testete die Türelemente nach der Richtlinie FE-07/3. Diese Norm definiert verschiedene Prüfklassen, die sich am zulässigen Wassereintritt und der mechanischen Widerstandsfähigkeit orientieren. Alle drei Türmodelle erfüllen die Anforderungen der Klasse „Wasserundurchlässig 24l/24h“. Bei stehendem Wasser tritt bandseits maximal 24 Liter Wasser pro Tag ein.
Mehrfachfunktionen ohne Kompromisse
Die Türen sichern Haupt- und Nebeneingänge zu Kellern, Garagen oder Technikräumen ab. Dabei behalten sie ihre ursprünglichen Eigenschaften: Brand- und Schallschutz, Wärmedämmung sowie Einbruchhemmung bleiben vollständig bestehen. Die Optik verändert sich durch die Hochwasserschutz-Funktion nicht – die Türen fügen sich unverändert in die Gebäudearchitektur ein.

Technische Spezifikationen der Stahltüren
Die einflügeligen Stahl-Objekttüren D65 OD und H3 OD widerstehen mit entsprechender Ausstattung Wasserständen bis 900 Millimeter. Hörmann bietet sie in Breiten bis 1150 Millimeter an. Bestandstüren lassen sich nachträglich aufrüsten.
Aluminium-Haustür für niedrigere Wasserstände
Die einflügelige Aluminium-Haustür ThermoSafe Hybrid öffnet sich nach außen und hält Wasserständen bis 500 Millimeter stand. Sie erreicht Breiten bis 1250 Millimeter. (mb)