
Die Software verbindet alle Bereiche des Unternehmens, vom Wareneinkauf über die Produktion, das Mitarbeitermanagement bis hin zur Logistik miteinander, um bestmögliche Produktionsabläufe zu gewährleisten. Ein wichtiger Bestandteil der Software ist der Produktkonfigurator. Innerhalb der Anwendung lassen sich Artikel in unterschiedliche Merkmale und Ausprägungen unterscheiden. Darunter fallen unter anderem die Abmessungen sowie die Farbe oder die Anzahl an Fenstern und Steckdosen.
Zur vereinfachten Rechnungsstellung kann jede einzelne Ausprägung mit einem individuellen Preis versehen werden. Beispielhafte Konfigurationsartikel in der Betonfertigteilbranche sind Treppen, Stützen, Winkelstützen oder auch komplexere Systeme wie Garagen.
Zentrales Wissensmanagement
Durch das Hinterlegen aller Artikel und Konfigurationen innerhalb des ERP-Systems lassen sich die Produktionsabläufe vereinfachen. So kann unter anderem festgelegt werden, was die Produktion leisten kann und was nicht möglich ist – und damit, welche Varianten zu welchem Zeitpunkt verfügbar sind. Das vereinfacht die Angebotserstellung erheblich. Zudem können zu jedem Produkt die Hintergrundinformationen als Regelwerk in der Software gespeichert werden.