INGcast: Wann drucken wir unsere Häuser einfach selbst?

Robin Degen im Podcast der Ingenieurkammer Baden-Württemberg

Ein eigenes Haus zu besitzen ist ein Menschheitstraum. Für viele ist er dennoch nicht erreichbar: zu teuer, zu aufwendig. Doch nun steht der Hausbau vor einer Revolution: Gebäude aus dem 3D-Drucker. Robin Degen zu Gast im Podcast der Ingenieurkammer Baden-Württemberg.
3D-Betondruck © stand.art
3D-Betondruck © stand.art

Wie realistisch ist diese Vorstellung? Drucken wir unsere Häuser in Zukunft einfach selbst?

 

Ein eigenes Haus zu besitzen ist ein Menschheitstraum. Für viele ist er dennoch nicht erreichbar: zu teuer, zu aufwendig. Doch nun steht der Hausbau vor einer Revolution: Gebäude aus dem 3D-Drucker.

Wie realistisch ist diese Vorstellung? Drucken wir unsere Häuser in Zukunft einfach selbst?

Robin Degen, INSTAQ © privat

Um diese Fragen zu klären, haben wir Robin Degen, Chief Product Officer beim Start-up Karlos 3D (INSTATIQ), eingeladen. Robin erklärt uns, wie der 3D-Druck von Gebäuden technisch funktioniert, welche Materialien zum Einsatz kommen und wo die Grenzen der Technologie (heute) liegen.

Doch damit nicht genug: Wir fragen uns auch, ob sich der 3D-Druck in der Breite durchsetzen kann, was das für Bauingenieure bedeutet – und wie sich Architektur und Baukultur dadurch verändern könnten.

Eine spannende Folge für alle, die wissen wollen, wie die Zukunft des Bauens aussieht.

INGcast – ein moderner Science-Talk für Ingenieurinnen und Ingenieure
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und auf der Webseite der Ingenieurkammer Baden-Württemberg

© Foto: Ken Schluchtmann, diephotodesigner.de

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