Studierende sollen befähigt werden, den Holzbau weiterzuentwickeln und die Chancen der Digitalisierung und der Automatisierung in ein unternehmerisches Umfeld zu übertragen. Die Digitalisierung, die Industrialisierung und die Robotik verändern den Holzbau. Zudem stellt auch die Vernetzung von Planung und Produktion für die Unternehmen eine Herausforderung dar. Der Studiengang Holzbau-Ingenieurwesen zielt auf die Vermittlung des notwendigen Wissens ab, um diese Transformation mitzugestalten.
Der dreisemestrige Master umfasst die Bereiche der Planung sowie der Produktion und Montage von Holzbauteilen. Im Bereich der Planung vermittelt die Lehre das notwendige Wissen im Kontext des ingenieursmäßigen Holzverbundbaus und des Holzhochbaus. Ein weiterer Bestandteil sind räumliche Tragwerke im Leichtbau. Außerdem bildet eine Projektarbeit zur integralen Planung einen weiteren Schwerpunkt in diesem Studium. Der Bereich der Produktion und Montage umfasst die Vorfertigung von Holzbauteilen, die notwendigen Montagetechniken, sowie die Laborarbeiten im Bereich der Automatisierung und des Holzbaus.
Dieser Artikel ist exklusiv für Mitglieder der Ingenieurkammern zugänglich. Bitte melden Sie sich an, um den vollständigen Beitrag zu lesen.