Die beteiligten Ingenieurinnen und Ingenieure beschreiben die bautechnischen Herausforderungen und erläutern die konkreten Lösungen bei Planung und Ausführung. Das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2025 ist eine Hommage an das Bauingenieurwesen, ein Forum für aktuelle Debatten rund um das Planen und Bauen – diesmal insbesondere zu klimagerechten und zuverlässigen Infrastrukturen – sowie eine Würdigung von Manfred Curbach.
Vor dem Hintergrund der Klimakrise muss nicht das Überschreiten, sondern das Einhalten von Grenzen – konkreter der Klimaverträglichkeit – zur obersten Maxime der Ingenieurtätigkeit werden. Auch im Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2025 werden wieder interessante Bauwerke, die von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland geplant und gebaut wurden, mit kurzen Beiträgen durch diese selber vorgestellt. So berichten zum Beispiel knippershelbig über das zirkuläre Pilotprojekt The Cradle in Düsseldorf, Bollinger+Grohmann über die schwebende Aufstockung des Wien Museums, Hartwich Bernhardt Ingenieure über die Nashorn-Pagode im Zoo Berlin, Pirmin Jung und Züblin Timber über ein modulares Studierendenwohnheim in Heidelberg oder wh-p Ingenieure über Umbau und Aufstockung des Schicklerhauses Berlin sowie Buro Happold und Polyplan Kreikenbaum über eine schwimmende Badelandschaft im Hafen von Göteborg.
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