Strukturförderung

Bundesbauministerin Klara Geywitz stellte mit Städte- und Gemeindebund das Konzept vor

Erste Kleinstadtakademie Deutschlands in Wittenberge

Mehr als 2.100 Kleinstädte in Deutschland sind beliebte Wohn- und Lebensstandorte für knapp ein Drittel der Bevölkerung und bieten als Arbeits- und Wirtschaftsstandorte große Potenziale.
Symbolische Ortsschildübergabe für den Standort der neuen Kleinstadtakademie (v.l.n.r.): Dr. Uwe Brandl (Präsident DStGB), Martin Hahn (Bauamtsleiter Wittenberge), Klara Geywitz (Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), Dr. André Berghegger (Hauptgeschäftsführer DStGB) © BMWSB – Henning Schacht
Symbolische Ortsschildübergabe für den Standort der neuen Kleinstadtakademie (v.l.n.r.): Dr. Uwe Brandl (Präsident DStGB), Martin Hahn (Bauamtsleiter Wittenberge), Klara Geywitz (Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), Dr. André Berghegger (Hauptgeschäftsführer DStGB) © BMWSB – Henning Schacht

Mehr als 2.100 Kleinstädte in Deutschland sind beliebte Wohn- und Lebensstandorte für knapp ein Drittel der Bevölkerung und bieten als Arbeits- und Wirtschaftsstandorte große Potenziale. Gleichzeitig stehen auch kleinere Städte und Gemeinden vor großen Herausforderungen durch gesamtgesellschaftliche Veränderungen, wie Digitalisierung, Demografie oder Klimawandel. Die neue Kleinstadtakademie soll als bundesweite Aktions-, Kommunikations- und Lernplattform den Kleinstädten eine gemeinsame Stimme und mehr Aufmerksamkeit in Politik und Gesellschaft verschaffen sowie die bundesweite Kooperation und den Erfahrungsaustausch fördern.

44 Kleinstädte hatten sich seit Mai 2023 um den Standort der Kleinstadtakademie beworben. Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, des Deutschen Städtetages, aus der Wissenschaft sowie von Bund und Ländern hatte fünf Städte (Herzberg/Elster, Schlüchtern, Münnerstadt, Zwönitz und Wittenberge) in die engere Auswahl genommen. Wesentliche Kriterien waren: Motivation, Erfahrungen, Nachhaltigkeitsstrategie für die Geschäftsstelle, Eigenleistungen der Kommune, Organisationsstruktur, Projektbeteiligte und der Zeitplan.


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