TGA

Bei der energetischen Sanierung gilt es, die Luftdichtheit und den Wärmeschutz auch bei Durchdringungen zu sichern. Spezialisierte Installationslösungen erleichtern die fachgerechte Umsetzung bei Fassaden, Decken und Innenwänden.
Systemair stellt energieeffiziente Lüftungstechnik und technische Unterstützung bereit, um Sanierungsprojekte im privaten und öffentlichen Gebäudebestand erfolgreich umzusetzen. Die Systeme lassen sich platzsparend integrieren, verbessern die Raumluft und senken dauerhaft Betriebskosten.
Zwei neue Thermostate ergänzen das Smatrix-System für Fußbodenheizung und -kühlung. Sie regeln die Raumtemperatur exakt, sparen Energie und lassen sich unkompliziert integrieren.
Defizite beim Nachweis von Schutz­maß­nahmen rund um die Cyber­sicherheit von Aufzügen haben im vergangenen Jahr zu deutlich höheren Mängel­zahlen bei den regelmäßigen Sicherheits­prüfungen geführt. Im Jahr 2024 sind bei 11,3 Prozent der 689.462 geprüften Aufzugs­anlagen „erhebliche Mängeln“ beanstandet worden – ein Plus von 1,0 Prozent­punkten im Vergleich zum Vorjahr.
Die Tragfähigkeit von Flachdächern großer Industrie- und Logistikhallen ist begrenzt. Durch Starkregen oder hohe Schneelasten kann die Tragfähigkeit schnell überschritten werden – insbesondere, wenn zusätzliche Aufbauten wie Photovoltaik- oder Klimaanlagen auf dem Dach installiert sind. Eine digitale, sensorbasierte Überwachung ermöglicht frühzeitiges Reagieren, um die Sicherheit von Flachdächern zu gewährleisten.
Mit dem WOLF Ecosystem stellt das Unternehmen eine neue digitale Systemlösung für die Raumlufttechnik vor. Der modulare Aufbau nach Marktsegmenten erleichtert die Orientierung und führt schneller zur passenden Klimalösung für unterschiedliche Anwendungen.
Ein integriertes System zur Luftaufbereitung kann die Belastung durch Pollen, Feinstaub und Schadstoffe deutlich senken. Besonders Allergiker profitieren von sauberer Raumluft.
Ein SHK-Fachmann saniert sein Wohnhaus, erweitert es um ein Geschoss und setzt dabei konsequent auf bekannte Systemlösungen – von der Flächenheizung bis zur Wassersicherheit.
Die Installation "Terms and Conditions" thematisiert die technischen Grundlagen des Klimakomforts – und deren globale Folgen. Entstanden unter Mitwirkung des Ingenieurbüros Transsolar, macht das Projekt klimatische Bedingungen spürbar, die für Venedig in naher Zukunft erwartet werden.
Das Projekt „Pirelli 35“ zeigt, wie sich ein 65 Jahre alter Altbau mit smarter Technik in ein energieeffizientes Geschäftsgebäude verwandeln lässt. Siemens und COIMA setzen dabei auf zentrale Gebäudesteuerung und moderne Sensorik.
Regenwasser kann im Haus gezielt eingesetzt werden – etwa für WC oder Garten. Das entlastet die Trinkwasserversorgung, spart Kosten und schont die Umwelt.
Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. (BVF) hat eine neue Schulungsunterlage für die Montage wasserbasierter Fußbodenheizungen veröffentlicht. Sie richtet sich an Fachkräfte aus dem Handwerk und dient der Sicherstellung einer normgerechten Ausführung.
Building Information Modeling (BIM) bildet Gebäude als digitale Zwillinge ab und unterstützt den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks - von der Planung bis zum möglichen Rückbau.
Das platzsparende Lüftungssystem von Leipfinger-Bader verbindet zentrale und dezentrale Technologien mit einem hocheffizienten Kupferwärmetauscher für optimale Luftqualität auf kleinstem Raum.
Der „krönende“ Abschluss des Müther-Jahres 2024 im November: In der Kategorie „Bestand/ Objekttyp Öffentliches Gebäude“ erhielt die Messehalle in Rostock-Schutow den DEUTSCHEN TGA-AWARD 2024. Ausgezeichnet wurden damit unsere Mitglieder Hans-Christian Berndt (Helmut Lehner GmbH & Co. KG, Altenhagen) und Carsten Großmann (Atelier & Büro Großmann, Bad Doberan).
Der steigende Datenfluss aus der Gebäudeautomation kann nur dann zu Energieeffizienz und Klimaneutralität beitragen, wenn alle Systeme zuverlässig arbeiten und klar miteinander kommunizieren. Technisches Monitoring deckt im Soll-Ist-Vergleich Diskrepanzen auf und zeigt Verbesserungspotenziale. Gleichzeitig unterstützt es Gebäudebetreiber bei der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und dient als Nachweis der Konformität mit geltenden Normen.
Die DIN 4109-1 enthält bauaufsichtlich geschuldete Anforderungen an den Schutz gegenüber Außenlärm sowie dem Schutz gegenüber Geräuschen, die innerhalb des Gebäudes entstehen. Häufig entstehen Geräusche durch Menschen, die sich im Gebäude aufhalten, sodass DIN 4109-1 Grenzwerte an die Luftschall- und Trittschallpegel in schützenswerten Räumen definiert. Um die Einhaltung der Anforderungen bereits bei der Planung prognostizieren und nachweisen zu können, liefert DIN 4109 mit dem Teil 2 und dem Bauteilkatalog (Teile 31–36) direkt Lösungsmöglichkeiten zur Nachweisführung mit.
Neue Steuerungssysteme für Gebäudetechnik, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen, entwickelt ein Forscherteam der Technischen Hochschule Bingen. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert das Forschungsprojekt „Netzdienliche Gebäude/Quartiere" mit 180.000 Euro bis Oktober 2026.

Anzeige: Lesen Sie jetzt das neue ✶ ALLPLAN Whitepaper ✶