Bauplaner

Dennert präsentiert Fertigteiltreppe mit Stahlfaserbeton, die 20 Prozent Material einspart und eine schlankere Bauweise ermöglicht.
Ein weiterentwickelter Wandanschluss für das Wintergarten-Profilsystem „Veranda Exclusiv“ erleichtert die Planung und Montage bei unterschiedlichen Dachneigungen. Die neuen Komponenten verbessern Abdichtung, Optik und Verarbeitung.
Das Berghotel Rudolfshütte im Nationalpark Hohe Tauern wurde um einen energieeffizienten Erweiterungsbau ergänzt. Für den extremen Standort kamen hochdichte Aluminium-Systeme von heroal zum Einsatz.
Rolltore der Widerstandsklassen RC 2 und RC 3 erschweren Einbrüche in Lager und Produktionshallen. Die Tore schützen Waren und Maschinen vor Dieben.
Mit den Gründachlüftern Classic und Max bietet Fleck Entlüftungslösungen für begrünte Flachdächer mit Aufbauhöhen ab 50 Zentimetern. Die Systeme unterstützen die dauerhafte Funktion und Lebensdauer von Intensiv- und Extensivbegrünungen.
Für die normgerechte Planung von Sandwichkonstruktionen ist die präzise Berechnung der Befestigungselemente entscheidend. SFS setzt dabei auf die Software SandStat und bietet projektbezogene Unterstützung.
Das erste mobile Hallenbad in Holzmodulbauweise wird 2026 in Stuttgart-Zuffenhausen eröffnet. Das flexible und rückbaubare Konzept ist Teil der Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA’27) und setzt neue Maßstäbe in nachhaltigem Bäderbau.
Zwei neue Stahlsysteme für die Außenanwendung erweitern das Portfolio von Forster: das Pfosten-Riegel-System forster thermfix vario mit RC4-Einbruchschutz und das multifunktionale Fenster forster omnia mit RC3-Schutzklasse. Beide Lösungen kombinieren höchste Sicherheitsstandards mit gestalterischen Freiheiten und nachhaltigen Materialien, wahlweise aus Low Carbon Emission Steel für eine verbesserte Umweltbilanz.
Baustellen sind Orte ständiger Bewegung und hoher Materialanforderungen. Der Cubix Lagercontainer von Sihga vereint Praktikabilität, Sicherheit und Flexibilität.
Angesichts von Fachkräftemangel und Wohnraumbedarf gewinnt der Einsatz von Fertigteilen an Bedeutung. Vorgefertigte Ziegelwände ermöglichen eine effiziente und zeitsparende Bauweise.
LED-Beleuchtungssysteme benötigen aufgrund ihrer sensiblen Elektronik einen zuverlässigen Schutz vor transienten Überspannungen. Besonders im Außenbereich sind öffentliche Beleuchtungseinrichtungen oft unzureichend geschützt.
In Trimmis bei Chur hat die Merkle Metallbau AG einen neuen Unternehmenssitz errichtet, der Werkstatt, Büros und Wohnräume kombiniert. Der Bau spiegelt mit seiner metallischen Struktur und präzisen Detailgestaltung die handwerklichen Werte des Unternehmens wider.
Auf der Messe BAU 2025 wurde der SHI-Produktpass für qualifizierte Dämmstoffe verliehen. Der SHI-Produktpass ist ein anerkanntes Zertifikat, das die Nachhaltigkeit und Qualität von Bauprodukten transparent dokumentiert.
Salto hat für seine elektronischen XS4 Original+ Schmalschildbeschläg die Umwelt-Produktdeklaration (Environmental Product Declaration – EPD) des Instituts Bauen und Umwelt e.V. (IBU) erhalten. Dies ermöglicht eine detaillierte Bewertung der Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus.
Das österreichische Unternehmen Sunbooster GmbH hat flexible Solarstreifen entwickelt, die sich in vorhandene Gartenzäune integrieren lassen. Die bifazialen Module ersetzen herkömmliche Sichtschutzstreifen und sollen auf der Intersolar Europe in München erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Sesotec errichtet in Schönberg (Bayern) ein Werk mit recyclingfähigen Deckenelementen, die sich nach Ende der Nutzungszeit vollständig in ihre Bestandteile Holz und Beton zerlegen lassen. Der Neubau im Bayerischen Wald umfasst drei Werks- und Logistikhallen mit insgesamt 8.193 Quadratmetern sowie ein zweigeschossiges Bürogebäude, teilt das ausführende Bauunternehmen Brüninghoff mit.
Swisspacer, Hersteller von Warme Kante-Abstandhaltern, hat den CO₂-Ausstoß seiner Produkte um fast dreißig Prozent reduziert. Ein 16-Millimeter-Abstandhalter verursacht nun weniger als 0,15 Kilogramm CO₂-Äquivalente pro laufendem Meter. Das Unternehmen erreicht die Verbesserung durch den Einsatz erneuerbarer Energien und optimierte Fertigungsprozesse.
Die Stadtwerke Hof haben ihr Verwaltungsgebäude aus den 1970er Jahren für den Effizienzhaus-70-Standard saniert und dabei eine Keramikfassade installiert. Die vorgehängte hinterlüftete Tonality-Fassade von Leipfinger-Bader zeichnet sich durch eine vertikale Verlegung der profilierten Keramikelemente mit matt-beiger Oberfläche aus, die eine strukturierte Tiefenwirkung erzeugt. Die technische Besonderheit: Die Keramik weist ein Gewicht von 40 Kilogramm pro Quadratmeter auf und erwies sich damit als technisch geeignete Sanierungslösung für das statisch eingeschränkte Mischmauerwerk unter der alten Fassadenbekleidung.

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