Die beteiligten Ingenieurinnen und Ingenieure beschreiben die bautechnischen Herausforderungen und erläutern konkrete Lösungen bei Planung und Ausführung. Das „Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2024“ ist eine Hommage an das Bauingenieurwesens, ein Forum für aktuelle Debatten rund um das Planen und Bauen – diesmal insbesondere zu Konstruktion & Material mit geringem Klimafußabdruck – sowie eine Würdigung von Victor Schmitt.
Für mehr Menschen mit weniger Material emissionsfrei bauen, so lautet die Einführung von Werner Sobek. Wie üblich werden nachfolgend auch im „Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2024“ wieder interessante Bauwerke, die von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland geplant und gebaut wurden, mit kurzen Beiträgen durch diese selber vorgestellt. So berichten zum Beispiel die Konstruktionsgruppe Bauen über die Sanierung der Marienbrücke bei Neuschwanstein, MKP über den Luftschiffhangar Mühlheim in Holzbauweise, C³ über den Carbon Concrete Cube Dresden, Werner Sobek über das Schiffshebewerk Niederfinow und das Plusenergiequartier P18 oder LAP über die Filstalbrücke und die Chenab-Brücke sowie Schüßler:plan über eine Fußgängerbrücke am Wasserstraßenkreuz Emscher/Rhein-Herne-Kanal.
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