Kreislaufwirtschaft

Trockenbau in der Kreislaufwirtschaft

Grenzen und Chancen im Brandschutzbereich

Trockenbausysteme gelten als vielversprechend für die Kreislaufwirtschaft. Ihre Wiederverwendbarkeit ist jedoch begrenzt – insbesondere bei brandschutzrelevanten Konstruktionen.
In der Trockenbauweise werden Komponenten zu bauphysikalischen leistungsfähigen Systemen gefügt, die auch den Anforderungen der Kreislaufwirtschaft gerecht werden. Bild: Protektorwerk, Gaggenau
In der Trockenbauweise werden Komponenten zu bauphysikalischen leistungsfähigen Systemen gefügt, die auch den Anforderungen der Kreislaufwirtschaft gerecht werden. Bild: Protektorwerk, Gaggenau

Im Zuge von Nachhaltigkeitsstrategien gewinnt die Kreislaufwirtschaft auch im Hochbau an Bedeutung. Ziel ist es, Materialien möglichst lange im Umlauf zu halten, um Abfall zu vermeiden und Primärrohstoffe zu schonen.

Materialität und Rückbaupotenzial von Trockenbaukonstruktionen
Trockenbaukonstruktionen bestehen überwiegend aus Gipsplatten, Metallprofilen, Schrauben, Spachtelmassen und Fugenbändern. Aufgrund der trockenen Bauweise lassen sich die Bauteile grundsätzlich leicht montieren und demontieren – ohne Mörtel oder Kleber. Auch brandschutztechnisch ist Gips vorteilhaft: Sein Kristallwasseranteil wirkt im Brandfall als thermischer Puffer.


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