Additive Fertigung

Neue produktive und umweltverträgliche Bauweisen

„3D-Druck ist digitale Schlüsseltechnologie für Bausektor“

Die Forschung zum 3D-Druck im Bauwesen an der Technischen Universität Braunschweig und der Technischen Universität München wird für weitere vier Jahre von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, teilt die TU Braunschweig mit.
Digitale Fertigung von bewehrten Betonbauteilen im kombinierten Prozess aus Shotcrete 3D Printing (SC3DP) und präziser Oberflächenbearbeitung durch CNC-Fräsen. Quelle: TRR 277 AMC/Janna Vollrath
Digitale Fertigung von bewehrten Betonbauteilen im kombinierten Prozess aus Shotcrete 3D Printing (SC3DP) und präziser Oberflächenbearbeitung durch CNC-Fräsen. Quelle: TRR 277 AMC/Janna Vollrath

„Der 3D-Druck, auch additive Fertigung genannt, ist die digitale Schlüsseltechnologie für den Bausektor. Diese Technologie ermöglicht nicht nur den schichtweisen Aufbau von Bauteilen in dreidimensionaler Form wie beim üblichen 3D-Druck, sondern integriert nahtlos Material und Herstellungsprozess“, sagt der Sprecher des Sonderforschungsbereichs, Professor Harald Kloft von der TU Braunschweig.

„Das bedeutet, dass wir Bauen neu denken: Mit welchem Material unter Anwendung welches 3D-Druckverfahrens kann man welches Bauteil am sinnvollsten herstellen? Damit eröffnen die digital gesteuerten additiven Fertigungsprozesse der Bauwirtschaft neue produktive und umweltverträgliche Bauweisen“, meint Kloft.


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