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Smartphone als Türöffner: Neue Sicherheits-Verriegelungen von Winkhaus

Neue Sicherheits-Tür-Verriegelungen, die zuverlässige Sicherheit für Außentüren bieten sollen, stellt Winkhaus mit den Serien blueMatic und blueMotion vor. Der Einbruchschutz reicht bis zur Widerstandsklasse RC2. Über potentialfreie Kontakte lassen sich alle gängigen Zutrittskontrollsysteme einbinden. Dazu gehören Fingerprint, Gegensprechanlage, Gesichtserkennung, Pinpad oder Taster. Für den Zugang per Smartphone hat das Unternehmen eine App namens doorControl entwickelt.

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© BIngK

Europawahl 2024: Positionen der Bundesingenieurkammer

[…] begrüßen wir die gezielte Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Wir treten zudem für Entbürokratisierung und die Vereinfachung von Verfahren bei der Fördermittelbeantragung ein. Weiterhin setzen wir uns für den diskriminierungsfreien Zugang von KMU zu öffentlichen Vergabeverfahren ein. Bei der Vergabe von Planungsleistungen muss die Qualität und nicht der Preis im Vordergrund stehen. Bei EU-weiten Ausschreibungen treten wir für die […]

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Professor Mario Tvrtkovic forscht und lehrt an der Hochschule Coburg unter anderem zu Transformation

Zukunftsfähige Städte durch nachhaltige Planung

[…] an Flächen, die versiegelt sind, reduzieren müssen. Und global müssen wir bei aktuell acht Milliarden Menschen auf der Erde aushandeln, wie alle einen ausreichenden und gerecht verteilten Zugang zu endlichen Ressourcen, nachhaltigen Verkehrsangeboten, Wohnraum oder Freizeit und Erholungsflächen erhalten. Welche Rolle spielt die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)? Prof. Mario Tvrtkovic: Nur […]

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Bild 1. Rostock-Schutow, Messehalle, Zeichnung von Architekt Erich Kaufmann © Müther-Archiv, Hochschule Wismar, Bestand Mü.

Das Müther-Archiv und der Aufbau einer regionalen Architektursammlung für Mecklenburg-Vorpommern

Seit 2006 wird der berufliche Nachlass des Bauingenieurs und Unternehmers Ulrich Müther an der Hochschule Wismar verwahrt. Der Bestand umfasst 156 laufende Meter Schriftgut (Bauakten, persönliche Dokumente, Manuskripte, Bücher), fast zehntausend Zeichnungen und mehr als fünftausend Fotografien sowie 32 Modelle, außerdem technische Geräte und Mobiliar. Wichtige Teile des Archivbestandes sind bereits digitalisiert und können in der frei zugänglichen Datenbank eingesehen und heruntergeladen werden.

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Mario Tvrtković ist Professur für Städtebau und Entwerfen an der Hochschule Coburg. Seine Forschungsgebiete sind: Nachhaltiger Städtebau und Entwicklung von Stadt und Land, Transformative Forschung, Stadtmorphologie, Nachkriegsmoderne in Europa und Dorfbau. Foto: Natalie Schalk/Hochschule Coburg

Ziel von Städtebau und Landesplanung: „Ein besseres Leben für alle“

[…] an Flächen, die versiegelt sind, reduzieren müssen. Und global müssen wir bei aktuell acht Milliarden Menschen auf der Erde aushandeln, wie alle einen ausreichenden und gerecht verteilten Zugang zu endlichen Ressourcen, nachhaltigen Verkehrsangeboten, Wohnraum oder Freizeit und Erholungsflächen erhalten. Welche Rolle spielt die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)? Nur mit vorausschauendem, planerischen […]

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© DIB

Deutliche Kritik am Vergabetransformationsgesetz

[…] 96 Prozent der Bauunternehmen weniger als 50 Mitarbeiter. Genau diese Unternehmen stellen den Adressatenkreis einer mittelstandsgerechten Auftragsvergabe dar. Der Vorrang der Losvergabe sichert ihnen bislang den unmittelbaren Zugang zu öffentlichen Aufträgen und schafft damit einen breiten Wettbewerb. Mit diesem Gesetzentwurf wird die Auftragsvergabe konzerngerecht – zu Lasten heimischer Unternehmen und ihrer Beschäftigten.“ Gegen die […]

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Foto: Christoph Petras

Deutscher Ingenieurbaupreis 2024 feierlich in Berlin verliehen

Das Ingenieurbüro Ripkens Wiesenkämper Beratende Ingenieure PartGmbB aus Essen erhielt am 28. November bei der feierlichen Preisverleihung im Deutschen Technikmuseum in Berlin den mit 30.000 Euro dotierten Staatspreis für den Luftschiffhangar in Mülheim an der Ruhr. Mit dem erstmals ausgelobten Nachwuchspreis (10.000 Euro) wurde das Ingenieurbüro Pyttlik & Bormann S.À R.L für das CLTECH Brettsperrholzwerk in Kaiserslautern ausgezeichnet.

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Außen ein Statement aus robotisch gefertigten Fasern: Die Sekundärfassade des Texoversums in Reutlingen ist mehr als ungewöhnlich. Im Inneren sorgen Hörmann Tür- und Torlösungen für den erforderlichen Brandschutz. © Hörmann / Laura Thiesbrummel

Texoversum Reutlingen: Fassade aus selbsttragenden Fasermodulen

[…] Lastenaufzug von der großen Halle. Im Normalzustand bleibt das Tor geschlossen. Bei Nutzung des Aufzugs verschiebt es sich vor eine Nische mit Technik und Lagerfläche, wobei der Zugang zum Raum erhalten bleibt. In den oberen Geschossen separieren lediglich Gitter den Aufzug vom Raum. Die Haustechnik ist im Texoversum sichtbarer Teil des Gebäudes und wird […]

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Regenwasser als Ressource: Grünflächen, Mulden und Rigolen helfen, Niederschlagswasser vor Ort zu sammeln, versickern zu lassen und sinnvoll zu nutzen. © Drees & Sommer

Dezentrale Regen­wasser­bewirt­schaftung an Berliner Schulen

Das Straßen- und Grünflächenamt Berlin-Lichtenberg hat Drees & Sommer mit einer Bestandsanalyse zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung an 24 Schulstandorten beauftragt. Das kürzlich abgeschlossene Gutachten zeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Liegenschaften vom Mischwassernetz zu entkoppeln und Niederschlagswasser direkt vor Ort zu bewirtschaften.

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Salto ermöglicht eigenen Angaben zufolge als einer der ersten Anbieter von Zutrittskontrolllösungen NFC-basiertes digitales Schließen auf iOS-Geräten. © Salto

NFC ersetzt Bluetooth bei mobiler Zutrittskontrolle

[…] in den Einstellungen der JustIN Mobile App zwischen dem Bluetooth-Low-Energy-Modus und dem NFC-Modus wechseln. Das System entspricht nach Herstellerangaben aktuellen Sicherheits- und Datenschutzstandards. Ein iPhone-Widget soll den Zugang zusätzlich beschleunigen. Ausrollphase für europäische Anwender Salto rollt die NFC-Funktionalität derzeit für iOS-Nutzer in Europa aus. Die Erweiterung steht für alle Anwendungen zur Verfügung, die auf […]

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Die Bundesministerinnen Dr. Stefanie Hubig und Verena Hubertz stellen im Justizministerium ihre gemeinsamen Eckpunkte zum Gebäudetyp E vor © DIB

Eckpunkte der Regierung zum Gebäudetyp E vorgestellt

Am 20. November 2025 stellten die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Stefanie Hubig und die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Verena Hubertz in Berlin ihre Eckpunkte zum Gebäudetyp E vor, mit dem einfachere Baustandards im Wohnungsbau etabliert werden sollen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Geplant ist, einen eigenständigen Vertragstyp „Gebäudetyp-E-Vertrag“ in das Bürgerliche Gesetzbuch einzuführen.

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Quelle: Mall GmbH

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