„Die Vorgaben für unsere Forschung und Entwicklung stammen von unseren Kunden und lassen sich in drei Hauptpunkten zusammenfassen: Entweder muss der Einbau einfacher und sicherer werden, oder Langlebigkeit und Robustheit müssen steigen oder das neue Produkt erreicht bessere technische Werte als sein Vorgänger“, erklärt Ekkehard Grohs, Leiter „Entwicklung und Konstruktion Tore“ bei Teckentrup. Dazu stellte das Unternehmen auf der BAU 2017 unter anderem das neue Rolltor „ThermoTeck“ vor.
Das Schnelllauf-Rolltor ist robust, nahezu wartungsfrei und minimiert so das Ausfallrisiko. Die hohe Laufgeschwindigkeit – schon in der Auffahrt erreicht es mehr als 1,5 m/s –sorgt für kurze Offenzeiten. Damit schützt das Tor eine Halle besser vor Wärmeverlusten als z. B. Sektionaltore, die zwar einen besseren UD-Wert erreichen, aber langsamer Öffnen und Schließen. „Das neue Tor ersetzt so Kombi-Anlagen aus beispielsweise Sektionaltor und Schnelllauf-Folientor“, erklärt Grohs. Zudem läuft es leiser als konventionelle Schnelllauf-Rolltore, weil sich die Profilflächen beim Wickeln nicht berühren. Dadurch sinkt der Verschleiß, ebenso wie durch den Verzicht auf Ausgleichsfedern und Gewichte. Die Durchfahrtssicherung liegt auf der Innenseite und ist somit vor Witterung und Vandalismus geschützt. Das Rolltor ist innen wie außen einsetzbar (je nach Größe) bis zu Windlastklasse 4. Da es wie das Teckentrup-Rolltor über verschiebbare Pfosten gekoppelt werden kann, lassen sich sehr große Torbreiten erreichen. Höhen sind bis neun Meter realisierbar.
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