Dipl.-Ing. Matthias Krebs, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer, begrüßte die Gäste mit seiner launigen Eröffnungsrede. Seit 1994 setze sich die Kammer für die Förderung der Ingenieurbaukunst in Brandenburg ein. Er betonte, wie wichtig es sei, das kulturelle Erbe zu pflegen und gleichzeitig innovative Entwicklungen im Bauwesen voranzutreiben und gab einen Ausblick auf die Zukunft des Ingenieurwesens in Brandenburg.
Nach den Grußworten von Minister Rainer Genilke und Bundesingenieurkammerpräsident Heinrich Bökamp wurden die Gäste von Reiner Nagel, Vorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, zum Thema „Wie schaffen Ingenieure Infrastruktur?“ ausführlich informiert.
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